Помогите, пожалуйста, перевести текст с немецкого на русский! Früchte und Samen. Die Hülsenfrüchtler...

Фрукты и семена бобовые нутриенты анти нутриенты лектины токсичность термическая обработка гликопротеины симбиоз азотфиксирующие бактерии сельское хозяйство улучшение почвы промежуточные культуры протеин витамины минералы азот.
0

Помогите, пожалуйста, перевести текст с немецкого на русский! Früchte und Samen. Die Hülsenfrüchtler haben ihren Namen von der « Hülsenfrucht». Es wird eine Hülsenfrucht gebildet. Die Früchte enthalten ein bis hundert Samen. Die kleinen bis sehr großen Samen sind meistoder besitzen selten oder -freien Samen. Leguminosen sind sehr nährstoffreiche Pflanzen, die reichlich Protein, Vitamine und Mineralstoffe, aber auch antinutrive Stoffe beinhalten. Die antinutriven Inhaltsstoffe sind der Grund, warum Leguminosen in der Regel durch kochen verarbeitet werden müssen. In der Samen vieler Arten kommen sogenannte Lektine, das sind hier Glykoproteine vor, diese können mit Kohlenhydratgruppen von Glykolipiden oder Glykoproteinen auf Zelloberflächen spezifischen Bindungen eingehen ähnlich wie Antigen-Antikörper-reaktion. Verbreitet kommen toxische Lektine vor, die sind beispielsweise bei Phaseolus für die Giftigkeit roher Früchte verantwortlich. Die meisten Leguminosen gehen in ihren Wurzelknöllchen eine Symbiose mit stickstofffixsirenden Bakterien ein. Sie machen such dadurch unabhängig vom Nitratgehalt des Bodens und sind in extrem ctickstoffarmen Böden erst lebensfähig . Zum Schutz der Bakterien vor Luftsauerstoff sind Leguminosen in der Lage, das Sauerstoff-bindende Protein zu bilden. In der Landwirtschaft werden sie daher gern zur Melioration als Zwischenfrüchte angebaut. Die Stickstofffixierung kann 100 kg/ha pro Monat erreichen.

avatar
задан 5 месяцев назад

2 Ответа

0

Фрукты и семена.

Бобовые получили своё название от «бобового плода». Формируется именно бобовый плод. Плоды содержат от одного до ста семян. Маленькие до очень больших семена обычно обладают питательными свойствами или редко бывают без питательных веществ. Бобовые растения очень богаты питательными веществами, они содержат большое количество белка, витаминов и минералов, но также антипитательные вещества. Антипитательные вещества являются причиной того, почему бобовые обычно необходимо подвергать термической обработке.

В семенах многих видов содержатся так называемые лектины, это гликопротеины, которые могут связываться с углеводными группами гликолипидов или гликопротеинов на поверхности клеток, подобно реакции антиген-антитело. Широко распространены токсичные лектины, которые, например, ответственны за токсичность сырых плодов у фасоли (Phaseolus).

Большинство бобовых вступают в симбиоз с азотфиксирующими бактериями в своих корневых клубеньках. Это делает их независимыми от содержания нитратов в почве и позволяет выживать в экстремально бедных азотом почвах. Для защиты бактерий от кислорода воздуха бобовые способны образовывать кислород-связывающий белок.

В сельском хозяйстве они поэтому охотно выращиваются в качестве промежуточных культур для улучшения почвы. Азотфиксация может достигать 100 кг/га в месяц.

avatar
ответил 5 месяцев назад
0

Früchte und Samen. Die Hülsenfrüchtler haben ihren Namen von der "Hülsenfrucht". Es wird eine Hülsenfrucht gebildet. Die Früchte enthalten ein bis hundert Samen. Die kleinen bis sehr großen Samen sind meist oder besitzen selten oder -freien Samen. Leguminosen sind sehr nährstoffreiche Pflanzen, die reichlich Protein, Vitamine und Mineralstoffe, aber auch antinutrive Stoffe beinhalten. Die antinutriven Inhaltsstoffe sind der Grund, warum Leguminosen in der Regel durch kochen verarbeitet werden müssen. In der Samen vieler Arten kommen sogenannte Lektine, das sind hier Glykoproteine vor, diese können mit Kohlenhydratgruppen von Glykolipiden oder Glykoproteinen auf Zelloberflächen spezifischen Bindungen eingehen ähnlich wie Antigen-Antikörper-reaktion. Verbreitet kommen toxische Lektine vor, die sind beispielsweise bei Phaseolus für die Giftigkeit roher Früchte verantwortlich. Die meisten Leguminosen gehen in ihren Wurzelknöllchen eine Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien ein. Sie machen sich dadurch unabhängig vom Nitratgehalt des Bodens und sind in extrem stickstoffarmen Böden erst lebensfähig. Zum Schutz der Bakterien vor Luftsauerstoff sind Leguminosen in der Lage, das Sauerstoff-bindende Protein zu bilden. In der Landwirtschaft werden sie daher gern zur Bodenverbesserung als Zwischenfrüchte angebaut. Die Stickstofffixierung kann 100 kg/ha pro Monat erreichen.

avatar
ответил 5 месяцев назад

Ваш ответ

Вопросы по теме