Patricia (15) erzählt: „Thema des Films war eine Romanze zwischen einem deutschen Jungen und einem russischen Mädchen. Eine Szene spielte im Schwimmbad. „Hast du einen Freund in Orjol?“ , sollte Daniel auf Russisch zu Lena sagen. Bestimmt zwanzigmal musste Daniel den russischen Satz wiederholen, bis die Intonation stimmte. „Im normalen Unterricht wäre niemand so geduldig1“ , freute sich der Regisseur Heiner Zeller.“ C Nun hat M artin (16) das Wort: „Eine andere Arbeitsgruppe machte jeden Tag eine Wandzeitung. Vier Redakteure und viele Mitarbeiter schrieben über das, was im Lager passierte, jeder in seiner Fremdsprache! M it einem Computer druckten sie den Artikel in lateinischer und kyrillischer Schrift. ' wäre niemand so geduldig — никто не был бы так терпеливAm Abend saßen wir meistens um ein Lagerfeuer und sangen Linder, zum Beispiel das Lagerlied. Die Melodie dazu stammte aus i >m m m bekannten russischen Zeichentrickfilmserie mit dem Krokodil Go na. Gönn war das Maskottchen des Treffens; das Krokodil grinste1 .nu ll von den T-Shirts, die extra für die Partnerschaft* hergestellt worden waren.“ D Dann der Abschied: Am Bahnsteig sangen sie mit traurigen Gesichtern noch einmal ihr Lied. Genau drei Tage Zugfahrt zurück nach Orjol hatten die Russen vor sich. Im nächsten Jahr werden die Deutschen drei Tage lang im Zug sitzen — auf dem Weg zu ihren russischen Freunden.
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